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  EU-Agrarpolitik 
 Greening-Maßnahmen in der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ökologisch vernünftig und sozial gerecht durchsetzen 
 - Ziele der EU-Agrarpolitik, Notwendigkeit von Einkommensstabilisierung und Erhalt des Mittelansatzes, Bindung der Grundprämie an die Fläche; flexible und unbürokratische Umsetzung der GAP-Reform ausgerichtet an den Interessen der deutschen Landwirtschaft und ökologischer Wirksamkeit: Verzicht auf eine Umschichtung zwischen erster und zweiter Fördersäule, spezielle Agrar-Umwelt-Programme, Investitionsförderung, Weiterentwicklung des Umwelt- und Tierschutzes, neuer Einnahmequellen und der Umweltbeiträge, "Greening-Maßnahmen" durch Erhalt des Dauergrünlands, abwechslungsreiche Fruchtfolge und ökologische Vorrangflächen, Nutzung von Greening-Flächen für der Agrarbiodiversität dienendem Kulturanbau, Ablehnung des Konzepts "Ökologischer Vorrangflächen" zugunsten der weltweiten Nahrungsmittelversorgung und der Bereitstellung von nachwachsenden Rohstoffen und Bioenergie - 
 Weitere Themen:
  • Landwirtschaft
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    Antrag Heiner Rickers (CDU), Oliver Kumbartzky (FDP) 23.01.2013 Drucksache 18/471
    Plenarprotokoll 18/18 25.01.2013 S 1327-1336
    Beschl: Ablehnung (mehrheitlich)
     
     
     
     Redner:
    PlPr 18/18: Eickhoff-Weber, Kirsten (SPD) S 1327-1328; Rickers, Heiner (CDU) S 1328-1329 1335; Voß, Bernd (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) S 1330-1331; Kumbartzky, Oliver (FDP) S 1331-1332; Beer, Angelika (PIRATEN) S 1332-1333; Harms, Lars (SSW) S 1333-1334; Habeck, Robert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Min S 1335-1336
     
     
     

      Quelle: Landtagsinformationssystem Schleswig-Holstein (LIS-SH); Stand: 02.05.2024
    Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Informations- und Dokumentationseinrichtungen des Schleswig-Holsteinischen Landtags
     
     
     
     
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