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Geburtshilfe | |
| Haftpflichtproblematik für in der Geburtshilfe tätige Belegärzte | |
| - Minderung der durch gestiegene Haftpflichtprämien entstandenen Belastung der in der Geburtshilfe tätigen Gynäkologen, Sicherung der geburtshilflichen Versorgung auf Bundesebene durch Übernahme der Kosten durch die Kassenärztliche Bundesvereinigung über eine Ergänzung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) oder durch eine Ausweitung des Sicherstellungszuschlages für Hebammen auf Belegärzte in der Geburtshilfe, bundesgesetzliche Klarstellung der rechtlichen Unbedenklichkeit, Prüfung ergänzender Absicherungen gegen steigende Haftpflichtprämien, Weiterentwicklung der bestehenden Datenbasis zu einer landesweiten Bedarfsanalyse für Geburtskliniken einschl. der in der Geburtshilfe tätigen Belegärzte und Hebammen unter Berücksichtigung der Situation von Inseln, Halligen und strukturschwachen Regionen sowie unterschiedlicher Vor-Ort-Konzepte - | |
| | Antrag Katja Rathje-Hoffmann (CDU), Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Anita Klahn (FDP) 30.11.2017 Drucksache
19/380 Plenarprotokoll 19/18 (neu) 15.12.2017 S
1199-1208 (Änderungsantrag SPD Drucksache 19/417 (s. dort)) Beschl: Annahme idF der Drucksache 19/417 (einstimmig) | |
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| | Redner: PlPr 19/18: Bohn, Dr. Marret (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) S 1199-1200; Pauls, Birte (SPD) S 1201-1202; Rathje-Hoffmann, Katja (CDU) S 1202-1203; Klahn, Anita (FDP) S 1203-1204; Brodehl, Dr. Frank (AfD) S 1204-1205; Meyer, Flemming (SSW) S 1205-1206; Garg, Dr. Heiner (FDP) Min S 1207-1208 | |
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